22.09.2023 - Mental Health

VERSTÄNDNIS DER BIPOLAREN STÖRUNG: SYMPTOME, URSACHEN UND BEHANDLUNG

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Bipolare Störung, gekennzeichnet durch extreme Stimmungsschwankungen und Episoden von Manie, Hypomanie und Depression, ist eine äußerst belastende psychische Erkrankung, die weltweit viele Menschen betrifft. In diesem Artikel werden wir ihre Ursachen, charakteristischen Anzeichen und Behandlungsmethoden behandeln, um umfassende Einblicke darüber zu geben, wie Betroffene erfolgreich damit umgehen können. Das Erkennen der Anzeichen und Symptome der bipolaren Störung kann zu angemessenen Diagnosen, Behandlungsplänen, psychotherapeutischen Ansätzen, Lebensstiländerungen und Selbstpflegestrategien führen, alles mit dem Ziel, den Betroffenen zu helfen, ein erfülltes Leben zu führen.

Die Definition der bipolaren Störung

Menschen, die an bipolaren Störungen leiden, früher als manische Depression bekannt, erleben immense Stimmungsschwankungen, die den Alltag stören können. Die bipolare Störung ist ein Sammelbegriff, der drei verschiedene Diagnosen umfasst: bipolare I-Störung, bipolare II-Störung und zyklothyme Störung.

Bipolare I-Störung

Die bipolare I-Störung zeichnet sich durch schwere und langanhaltende Episoden von Depression, die etwa zwei Wochen dauern, und Manie, die eine Woche dauert oder eine Hospitalisierung erfordert, aus. Personen mit bipolarer I-Störung neigen dazu, mehr depressive Episoden als manische oder hypomanische Episoden zu haben.

Bipolare II- Störung

Bipolar II, das 1994 von bipolar I abgegrenzt wurde, zeichnet sich durch Episoden von Depression und Hypomanie aus. Im Gegensatz zu Menschen mit bipolar I erleben Personen mit bipolar II keine Episoden von Manie. Episoden von Hypomanie ähneln, sind jedoch weniger extrem als manische Episoden, weshalb Menschen mit bipolar II oft eher dazu neigen, stabile Beziehungen und Beschäftigungen aufrechtzuerhalten. Hypomanische Episoden können zu Gefühlen von abnormaler Energie, Glück oder Aufregung führen und unterscheiden sich durch das Fehlen von Psychosen wie Wahnvorstellungen oder Halluzinationen, die Personen mit manischen Episoden haben können. Daher erscheinen hypomanische Episoden möglicherweise milder als manische Episoden, was dazu führen kann, dass Menschen mit bipolarer II-Störung oft fälschlicherweise mit Depression diagnostiziert werden, da diese am auffälligsten erscheinen und medizinische Aufmerksamkeit erfordern.

Da diese beiden Untergruppen sehr ähnlich erscheinen, ist das Hauptmerkmal, das sie unterscheidet, dass die bipolare I-Störung durch Depression, Manie und Hypomanie charakterisiert ist, während die bipolare II-Störung nur durch Depression und Hypomanie gekennzeichnet ist.

Zyklothyme Störung

Die zyklothyme Störung beinhaltet weniger intensive, aber längere Veränderungen in den Gemütszuständen. Obwohl dies eine lebenslange Herausforderung ist, können Menschen mit zyklothymer Störung mit Hilfe von Psychotherapie und Medikamenten erfolgreiche Leben führen.

Die Gründe, warum manche Menschen an dieser psychischen Erkrankung leiden, während andere es nicht tun, bleiben rätselhaft, doch medizinische Experten vermuten, dass eine Kombination genetischer Faktoren, Lebensstilentscheidungen und individueller Gehirnstruktur dazu beitragen könnte, dass jemand von einer bipolaren Störung betroffen ist.

Bipolare Störungen sind durch das Erleben intensiver emotionaler Zustände gekennzeichnet, die über Tage bis Wochen andauern, sogenannte Stimmungsepisoden. Diese Episoden werden als manisch/hypomanisch (sich äußernd als extrem glückliche oder gereizte Stimmung) oder depressiv (sich äußernd als extreme Traurigkeit) unterschieden. Während Menschen mit bipolaren Störungen auch Phasen mit neutralen Stimmungen (Euthymie) haben, sind diese extremen Stimmungsschwankungen charakteristisch für die Störung.

Manische und Hypomanische Episoden

Stimmungsschwankungen, die hohe Energie, Impulsivität und gehobene Stimmungen einschließen, werden in der Regel als manische oder hypomanische Episoden klassifiziert. Die Symptome einer Manie neigen dazu, intensiver zu sein als die einer hypomanischen Episode und können oft zu erheblichen Störungen im täglichen Leben führen, wie Vernachlässigung finanzieller Angelegenheiten, Beziehungsprobleme oder sogar suizidale Gedanken. Manie kann jemanden euphorisch, gereizt oder unbesiegbar fühlen lassen, impulsives Handeln und riskantes Verhalten wie rücksichtsloses Fahren, Glücksspiel, übermäßigen Alkohol- oder Drogenkonsum einschließen. Personen, die eine Manie erleben, können auch ein übertriebenes Selbstwertgefühl haben und glauben, dass sie Dinge tun können, für die sie tatsächlich nicht qualifiziert sind, wie zum Beispiel der Beitritt zu einem Profisportteam, obwohl sie keine Erfahrung in dieser Sportart haben. Manische Episoden können auch zu Psychosen führen, bei denen Menschen Wahnvorstellungen haben (zum Beispiel die Überzeugung, dass die Regierung sie beobachtet) oder Halluzinationen erleben (zum Beispiel Dinge sehen oder hören, die nicht vorhanden sind).

Depressive Episoden

Im Gegensatz dazu beinhalten depressive Episoden Stimmungsschwankungen, bei denen Menschen niedrige Energieniveaus und allgemeine Traurigkeit erleben. Diese Episoden beeinträchtigen oft den Alltag und umfassen starke Gefühle der Traurigkeit, ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und ein Desinteresse an Aktivitäten, die einst Freude bereiteten. Diese Symptome können für die betroffene Person ernsthaft beeinträchtigend sein, weshalb Anerkennung und Management wesentliche Bestandteile zur Verbesserung der Lebensqualität sind.

Die Anzeichen für den Beginn einer depressiven Episode zu erkennen, ist entscheidend für eine angemessene Symptomkontrolle. Zu diesem Zweck müssen Behandlungen, die auf die Bekämpfung dieser Manifestationen abzielen - wie zum Beispiel niedrige Stimmungen und Desinteresse, implementiert werden, damit Menschen, die unter Depressionen leiden, ein besseres Leben führen können.

Ursachen und Risikofaktoren

Menschen mit bipolarer Störung haben oft enge Familienmitglieder, die ebenfalls von der Erkrankung betroffen sind, was darauf hindeutet, dass sie stark vererbbar ist. Genetische Faktoren, neben Umwelt- und Gehirnstrukturkomponenten, scheinen an ihrer Entwicklung beteiligt zu sein. Stressige Lebensereignisse können das Risiko erhöhen. Eine Studie zu dieser komplexen Mischung von Ursachen ist nach wie vor erforderlich, um ein umfassendes Verständnis davon zu erhalten, wie sich die bipolare Störung bildet.

Bipolare Störung tritt häufig in Familien auf: 80 bis 90 Prozent der Menschen mit bipolarer Störung haben einen Verwandten mit bipolarer Störung oder Depression. Umweltfaktoren wie Stress, Schlafstörungen sowie Drogen- und Alkoholkonsum können Stimmungsepisoden bei anfälligen Menschen auslösen. Obwohl die genauen Ursachen der bipolaren Störung im Gehirn unklar sind, wird angenommen, dass ein Ungleichgewicht von Gehirnchemikalien zu einer dysregulierten Hirnaktivität führen kann. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 25 Jahren.

Menschen mit bipolarer I-Störung haben häufig auch andere psychische Störungen wie Angststörungen, Substanzgebrauchsstörungen und/oder Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Das Suizidrisiko ist bei Menschen mit bipolarer I-Störung signifikant höher als in der Allgemeinbevölkerung.

Erkennen von Symptomen der bipolaren Störung

Die Anzeichen und Symptome der bipolaren Störung können von stark wechselnden Emotionen bis zu potenziell gefährlichen psychotischen Erlebnissen reichen. Es ist wichtig für Betroffene, frühzeitig die mit dieser Erkrankung verbundenen Merkmale zu erkennen, um eine genaue Diagnose zu ermöglichen und angemessene Behandlung zu erhalten. Dieser Artikel wird diese verschiedenen Erscheinungsformen genauer betrachten.

Stimmungsschwankungen sind ein Symptom, das häufig mit bipolarer Störung in Verbindung gebracht wird, sie können jedoch auch emotionale Instabilität oder Volatilität sowie bestimmte Formen von Psychosen umfassen, einschließlich Halluzinationen und Wahnvorstellungen, die erhebliche Auswirkungen auf die täglichen Aktivitäten und das allgemeine Wohlbefinden haben können.

Stimmungsschwankungen und emotionale Instabilität

Stimmungsschwankungen bei bipolarer Störung können immense Ängste auslösen und das Leben einer Person stören. Diese Episoden von Euphorie können von Veränderungen zu belastenden Zuständen begleitet sein, was es für die betroffene Person schwierig macht, Stabilität in ihrem Leben aufrechtzuerhalten. Obwohl es immer noch keine genaue Antwort darauf gibt, was diese plötzlichen Stimmungsschwankungen verursacht, könnten mögliche Erklärungen ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern, eine genetische Veranlagung und externe Faktoren wie Stressoren oder die Umgebung sein. Oder alle drei wirken zusammen.

Die Therapie für diese psychische Erkrankung umfasst sowohl die medikamentöse Behandlung als auch Psychotherapie wie die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die Interpersonelle Therapie (IPT). Das Ziel ist es, den Menschen zu helfen, potenziell unhilfreiche Gewohnheiten und Perspektiven zu erkennen, damit sie mehr Kontrolle über die angemessene Bewältigung ihrer emotionalen Schwankungen haben.

Psychotische Symptome

Bei schweren Episoden von Manie oder Depression können Menschen psychotische Symptome zeigen, die die Diagnose und Behandlung der bipolaren Störung erschweren. Dazu gehören Halluzinationen, Wahnvorstellungen, gestörtes Denken sowie ein Mangel an Bezug zur Realität. All dies erfordert umgehende fachliche Betreuung, um das Wohlbefinden und eine angemessene Symptomkontrolle zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass Menschen, die von diesen Arten von psychischen Problemen betroffen sind, so schnell wie möglich Hilfe suchen, damit sie den Weg zu besserer Gesundheit einschlagen können.

Die Diagnose der bipolaren Störung

Die genaue Diagnose der bipolaren Störung erfordert von einem Psychiater die Anwendung diagnostischer Kriterien, wie sie im Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM) festgelegt sind, um Muster von Symptomen zu bewerten, die mit anderen psychischen Problemen überlappen könnten. Es ist auch wichtig, dass medizinische Fachkräfte möglichen Gedächtnisverlust während manischer Episoden in Betracht ziehen, um eine genaue Diagnose zu stellen. Eine angemessene Bewertung kann eine rechtzeitige Behandlung sicherstellen, was zu einem erfolgreichen Management und der Verhinderung von Komplikationen, die aus dieser Erkrankung resultieren, beiträgt.

Was die bipolare Störung von normalen Stimmungsschwankungen unterscheidet, die Menschen erleben, ist, dass die Stimmungsveränderungen bei Menschen mit bipolaren Störungen über Stunden bis hin zu Tagen oder Wochen anhalten. Die Stimmungsveränderungen bei bipolarer Störung sind auch durch extreme Verhaltensänderungen gekennzeichnet, die zu Störungen in täglichen Abläufen und sozialen Reaktionen führen können, oft manifestiert als Schwierigkeiten bei der Arbeit oder in der Schule oder in zwischenmenschlichen Beziehungen.

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Behandlungsoptionen für die bipolare Störung

Die Behandlung der bipolaren Störung umfasst die Erstellung eines personalisierten Plans, der Psychotherapie, Medikamente und Lebensstilanpassungen sowie laufende Betreuung zur Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts im Leben einschließt. Die Behandlungsoptionen müssen an die individuellen Anforderungen angepasst werden, abhängig von der Intensität des Zustands. Abschnitte werden detaillierter auf verschiedene verfügbare Behandlungsmöglichkeiten eingehen.

Psychotherapeutische Ansätze

Im Bereich der bipolaren Störung arbeiten Fachleute für psychische Gesundheit gemeinsam mit dem Patienten und seiner Familie, um einen personalisierten Behandlungsplan zu entwickeln. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) beispielsweise hilft Einzelpersonen dabei, schädliche Gedanken oder Verhaltensweisen zu identifizieren und anzupassen. Die interpersonelle Sozialrhythmustherapie konzentriert sich hingegen auf die Stabilisierung täglicher Routinen und geht gleichzeitig auf Beziehungsprobleme bei Personen mit dieser Erkrankung ein. Diese Form der Psychotherapie fördert eine bessere Bewältigung von Interaktionen sowie Stabilität im gesamten Leben.

Lebensstiländerungen und Selbstpflege

Eine konsistente Struktur im Leben zu haben und Lebensstiländerungen vorzunehmen, kann für Menschen mit bipolaren Störungen sehr wichtig sein. Erstens sollten Schlafpläne regelmäßig sein, um zu vermeiden, dass sich die mit der Erkrankung verbundenen Symptome verschlechtern. Es ist auch vorteilhaft, Stress durch Entspannungspraktiken wie Yoga oder Meditation zu reduzieren. Regelmäßige körperliche Aktivität trägt ebenfalls positiv zum allgemeinen Wohlbefinden bei.

Stimmungsschwankungen sind bei dieser Art von psychischer Erkrankung üblich, daher können das Entwickeln von Zielen und das Festlegen von täglichen Routinen dazu beitragen, sie effektiver zu bewältigen - wobei nicht vergessen werden sollte, dass das Nehmen von Auszeiten von alltäglichen Verpflichtungen nur für die Selbstpflege einem Individuum erheblich zugutekommt. Unterstützung von Angehörigen zu erhalten oder sich Unterstützungsgruppen anzuschließen, könnte sich in Zeiten des Bedarfs als unschätzbar wertvoll erweisen, indem sie Hilfe und Ermutigung bieten, wenn Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dieser Krankheit auftreten.

Umgang mit bipolaren Störungen

Um die bipolare Störung angemessen zu bewältigen, ist es wichtig, dass Menschen mit dieser Erkrankung gut informiert sind und offen über ihre Symptome sprechen, während sie eng mit einem Team für psychische Gesundheitsfürsorge zusammenarbeiten. Mit angemessener Behandlung und Unterstützung können Menschen mit dieser Diagnose ein erfülltes Leben führen, ohne ein erhöhtes Risiko für Komplikationen wie körperliche Krankheiten oder Substanzmissbrauch.

Das Erkennen von Auslösern und das Einhalten der gegebenen Behandlungen sind wesentliche Bestandteile erfolgreicher Bewältigung. Bei Bedarf sollte man auch Hilfe von Fachleuten suchen, die die Situation am besten verstehen. Sich im Vorfeld darüber zu informieren, was mit einer solchen Herausforderung einhergeht, ist entscheidend, bevor man sich daran macht, sie im Laufe der Zeit effektiv zu bewältigen.

Zusammenfassung

Bipolare Störung ist eine ernste psychische Erkrankung, die durch unterschiedliche Grade von Stimmungsschwankungen und manchmal Psychosen gekennzeichnet ist. Die Ursachen dieser Krankheit können schwer zu identifizieren sein. Es wurde vorgeschlagen, dass Faktoren wie Genetik, Umweltaspekte und die Struktur des Gehirns alle einen Einfluss haben können. Trotz ihrer Komplexität in der Diagnose können Menschen mit bipolaren Störungen ihre Symptome durch konsequente Behandlungen erfolgreich managen und ein zufriedenes Leben führen. Das Berücksichtigen von Auslösern zusammen mit zuverlässigen Behandlungsmethoden wird zukünftige Risiken verringern und Betroffenen ermöglichen, eine gesunde emotionale Stabilität aufrechtzuerhalten.

Mit angemessener Unterstützung und Zusammenarbeit mit einem Team für psychische Gesundheitsfürsorge können Menschen mit bipolarer Störung erfüllende Leben führen.

In The Kusnacht Practice sind wir der Ansicht, dass die Behandlung der bipolaren Störung damit beginnt, die zugrunde liegenden Ursachen dieser Erkrankung aufzudecken und anzugehen. Unser umfassender, fürsorglicher und empathischer Ansatz verwendet einen ganzheitlichen, 360-Grad-Rehabilitationsplan.

Du bist ein einzigartiges Individuum, und daher wird dein Behandlungsplan absolut personalisiert und exklusiv auf dich zugeschnitten sein. Es wird wahrscheinlich Methoden wie Biomolekulare Restauration (BIO-R®), Familientherapie, Eye Movement Desensitisation and Reprocessing, Neurofeedback, Achtsamkeitsarbeit und Repetitive Transkranielle Magnetstimulation einschließen.

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Häufig gestellte Fragen

Was sind die fünf Anzeichen einer bipolaren Störung?

Menschen, die an bipolaren Störungen leiden, können eine Vielzahl von Symptomen zeigen, darunter ein Gefühl der Euphorie, ein übersteigertes Selbstwertgefühl, Unruhe und gesteigerte Energie, Schlafprobleme oder vermehrtes Schlafen sowie Desinteresse an Essen, was zu Gewichtsverlust führen kann. Weitere Anzeichen können schnelle Gedanken mit schnellem Sprechen in Verbindung mit Reizbarkeit sein.

Wann beginnt bipolare Störung?

Bipolare Störung ist eine Krankheit, die Männer und Frauen aller Hintergründe gleichermaßen betrifft. Sie manifestiert sich zwischen dem 15. und 19. Lebensjahr, und ihre Auswirkungen können in Bezug auf die Intensität der Stimmungsschwankungen stark variieren, sollten jedoch nicht unterschätzt werden.

Ist es sinnvoll, mit jemandem zusammen zu sein, der an bipolaren Störungen leidet?

In einer Beziehung mit jemandem, der an bipolaren Störungen leidet, kann positiv sein, wenn diese Person ihre Symptome unter Kontrolle hat, was bedeutet, dass die Atmosphäre angenehm und sicher ist. Wie bei jeder anderen Partnerschaft wird es auch in Beziehungen zu Menschen mit mentalen Gesundheitsproblemen Erfolge geben sowie Bereiche, die besondere Aufmerksamkeit benötigen, um erfolgreich zu sein.

Was sind die vier Stadien der bipolaren Störung?

Stimmungsepisoden sind der Kernbestandteil der bipolaren Störung. Solche Episoden können Manie, Hypomanie, Depression oder eine Kombination davon umfassen. Diese vier Stadien bilden die Grundlage für diese häufige psychische Erkrankung. Es ist wichtig zu beachten, dass jede Episode einzigartige und signifikante Veränderungen in den Emotionen und dem Verhalten einer Person hervorrufen kann, die von den Betroffenen ernst genommen werden sollten.

Was ist der Hauptunterschied zwischen manischen und hypomanischen Episoden?

Manische Episoden sind deutlich extremer als hypomanische Ereignisse und können tägliche Aktivitäten sowie soziale Beziehungen erheblich beeinträchtigen, während die Auswirkungen einer hypomanischen Episode weniger schwerwiegend sind.

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